Heute will ich euch mal wieder ein bisschen Content fernab vom Buch liefern.
Na ja, indirekt geht es schon ums Buch, denn ihr wisst ja, dass Rick der klassische Bad Boy ist.
Ein Bad Boy übt auf uns Frauen oft eine magnetische Anziehungskraft aus.
Er ist dominant, nimmt sich, was er will, und kann sich durchsetzen. Neben ihm fühlt sich Frau weiblich und beschützt. Unsere primitiven Instinkte raunen uns zu: "Der hier kann dich vor den Säbelzahntigern beschützen!". Wir sind also tatsächlich noch immer auf „Alpha“-Männchen gepolt.
Zum Glück haben wir einen klaren Verstand und wissen, dass wir heutzutage keinen Kerl mehr brauchen, der uns vor einem ausgestorbenen Tier beschützt. Warum ist der Bad Boy trotzdem so verdammt attraktiv?
Weil er einfach aufregend anders ist. Mit ihm zusammenzusein verheißt Abenteuer.
Mit ihm scheint das Leben viel interessanter als mit einem „Durchschnittsmann“.
Zudem weiß Frau, dass sie von anderen Frauen beneidet wird, wenn sie mit IHM zusammen ist. Sie fühlt sich privilegiert.
Doch Vorsicht ... Wenn Abenteuer und Aufregung verflogen sind, kann der Bad Boy ganz schnell die Lust verlieren. Für Frau ist dann ein Wechselbad der Gefühle vorprogrammiert: Sehnsucht, Liebeskummer, schlaflose Nächte ("Wo bleibt er bloß? Warum meldet er sich nicht?") bis hin zu Eifersucht ("Ob er sich wohl mit einer anderen trifft?"). Und ganz unwahrscheinlich ist das nicht. Vielleicht hat er wirklich schon die nächste Beute im Visier.
Denn auch er tickt urtümlich: Er ist ein Jäger.
Willst du dir das antun? Ist er das wert?
Love,
Michaela